Die Polizei von Tanoa, nimmt hiermit auf dem schriftlichen Weg Stellung zu den Drohungen des Tavu-Kartells.
Die Leitung der Polizei lässt verkünden, dass auf einer solchen Ebene nicht mit Terroristen verhandelt wird.
Das Tavu-Kartell ist scheinbar in Besitz eines Polizeifunkgerätes gekommen.
Wir können bestätigen, dass einem Beamten der Polizei ein Funkgerät bei einem hinterhältigen überfall entwendet wurde.
Auf diese Situation wurde Polizeiintern schon reagiert und dieser Umstand stellt keine Gefahr für die Sicherheit dar.
Von Seiten der Polizei besteht kein Grund sich für den Mord an einer Geisel zu entschuldigen.
Die Geisel wurde nicht durch Beamte getötet, sondern durch die Hand mehrerer Terroristen.
Wir sind aufs tiefste über den Tod der Geisel bestürzt und teilen die Trauer und Schmerz der Angehörigen.
Das Tavu-Kartell, eine scheinbar hinterlistige Terrorgruppe, welche sich erst im Nachhinein mit den ANGEBLICH von ihnen
ausgeführten Aktionen rühmt, ist nicht wirklich ernst zu nehmen.
Denn ein Bekennervideo, NACH einer erfolgten Tat zu erstellen,
ist ein einfaches Mittel sich mit fremden Lorbeeren zu schmücken.
Das Tavu-Kartell scheint unmittelbar unter uns zu sein, jedoch mit gehörigem Respekt vor der Polizei, was sie von
den gefährlicheren Terroristisch veranlagten Personen weit unterscheidet.
Es besteht scheinbar nicht die Selbstsicherheit, seine Identität zu offenbaren und der Polizei zu zeigen, mit wem sie es zu tun hat.
Eine ganz andere Liga der Kriminalität wäre ein Herr R., welcher aus seiner Identität kein Hehl macht.
Dieser Kündigt Aktionen im Vorfeld an, und ist Teil einer weltweiten Jagd.
Doch auch bei dem Herrn R. ist es nur eine Frage der Zeit, bis er dingfest gemacht wird.
Für weitere Fragen steht ihnen das Büro der Polizeilichen Leitung bereit.
Alle Anfragen werden bis zur Ernennung eines neuen Pressesprechers nur Schriftlich beantwortet.